Dass ich ein Faible für Streetart und visuelle Kommunikation im öffentliche Raum habe, belegen meine Fotos in diesem Blog. Graue Wände und triste Ecken werden durch ein Piece oder Character ästhetisch durchaus aufgewertet. Was mich ärgert, sind die vielen Dilettanten, die unterwegs sind und nur hässliche Tags hinterlassen und gelungene Graffiti übersprühen. Das sogenannte Crossing ist bei den begrenzten Flächen nicht unüblich, aber oft ist es nur provokative Zerstörung. (12.10.2015)
So sehen viele Betonwände in Tübinger Unterführungen aus. Unter den Schmierereien verbergen sich oft anspruchsvolle Graffiti. Foto: St.-P. Ballstaedt
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