Obwohl sexuelle Belästigungen statisch nicht zugenommen haben, wurden die Verhaltensregeln in vielen Bädern überarbeitet. Mit neuen Piktogrammen und neuen Sprachen (vor allem arabisch) soll damit Flüchtlingen die deutsche Leitkultur nähergebracht werden.
In der Variante der Arbeitsgemeinschaft öffentlicher Bäder Baden-Württemberg wird auch die sprachliche Anmache berücksichtigt! Quelle: Arge B-W.
Tübingen Hallenbad in sechs Sprachen und als Verbot überdeutlich: roter Kreis + Durchstreichung + „NO!“. Quelle: swt Stadtwerke Tübingen
Aus der Münchener Schwimmbad-Ordnung, die auch in Berliner Bädern übernommen wurde: Hände weg vom fremden Po! Quelle: www.brigitte.de
Aus den Salzburger Baderegeln. Das erste Bildpaar soll auf die getrennten Umkleideräume hinweisen. In Unterhose ist Schwimmen nicht erlaubt! Abstand zu anderen Geschlecht halten, nicht auf den Busen glotzen und keine Fotos machen. Quelle: www.salzburg.com
Auch für manche deutsche Badegäste sind das nützliche Tipps zur Integration in die Badekultur. (02.10.2016)
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